Unsere Jugend

1. … Ringen zugleich Körper und Geist trainiert.
2. … es in der Natur liegt, die Kräfte zu messen.
3. … Ringen Kinder geschickt, kräftiger und bewegungssicher macht.
4. … Ringen wie kaum ein anderer Sport zur Fairness erzieht.
5. … das Ringen soziales Verhalten fördert. Im Training müssen die Partner aufeinander eingehen.

Im Wettkampf wird miteinander gerungen und nicht gegeneinander gekämpft.

Die Gesellschaft hat heute Schwierigkeiten sich zu berühren, ein in den Arm nehmen wird schon als „Eindringen“ in die persönliche Atmosphäre empfunden bis hin zur Aggression. Beim Ringen lernen die Kinder sich anzufassen, sich zu achten und natürlich miteinander umzugehen. Es wird gehoben, angefasst und geklammert und damit die Scheu voreinander genommen.

Kraft, Geschicklichkeit, Beweglichkeit, Schnelligkeit, Technik, blitzschnelle Reaktion und absolute Fitness körperlich wie geistig zeichnen einen Ringer aus.

Die Regeln sind denkbar einfach und zielen darauf ab, den Gegner vom Stand in die Bodenlage zu bringen und ihn auf beide Schultern zu werfen oder zu drehen.

In einem gesunden Körper steckt ein gesunder Geist Die Sportart Ringen bietet für Jungen und Mädchen gleichermaßen beste Voraussetzungen, körperliche und geistige Fähigkeiten zu entwickeln. Besonders Charaktereigenschaften wie Zielstrebigkeit, Mut und Ausdauer, die im Alltag hilfreich sind, werden in unserer Sportart gefördert.